Im Rahmen eines Gesprächs am 6. Oktober 2017 kam Martin Habacher (ehemaliger Spieler des ASKÖ Wien) mit Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) auch über das Thema „E-Rolli Fußball“ zu sprechen.
Hier ein Ausschnitt des Gesprächs (hier das gesamte Video):
Wie bei vielen Sportarten kommt es auch beim E-Rolli Fußball zu einem erheblichen Teil auf das Material an. Beim ottobock.CUP 2016 im Dezember führte Theresa Steinkellner eine Vielzahl von Interviews mit Sportlerinnen und Sportlern und befragte sie zu ihrem Wunsch-Sportrollstuhl.
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ottobock.CUP gefiel natürlich der ottobock B500 sport besonders gut, den einige Spielerinnen und Spieler der im Finale stehenden Teams nutzten.
Im Video erklärt auch Klaudijo Jandrijevic von ottobock was bei der Konstruktion des Sportgerätes ottobock B500 sport im Fokus stand und warum er sich so gut für E-Rolli Fußball eignet.
Die Interviews wurden von Colin Bibe und Stefan Horvath gefilmt und von Sergiu Borcata geschnitten.
Wie sieht die Zukunft von E-Rolli Fußball in Österreich aus. Mit dieser Frage beschäftigt sich folgendes Video.
Beim ottobock.CUP 2016 führte Theresa Steinkellner eine Vielzahl von Interviews, die Colin Bibe und Stefan Horvath filmte und von Sergiu Borcata geschnitten wurden. Danke an alle Beteiligten!!
Am 23. Jänner 2017 findet in Wien ein großes Treffen von E-Rolli Fußball Österreich in Wien statt, wo die Aktivitäten für heuer dargelegt werden.
Beim ottobock.CUP 2016 führte Theresa Steinkellner eine Vielzahl von Interviews, die Colin Bibe und Stefan Horvath filmte und von Sergiu Borcata geschnitten wurden. Danke an alle Beteiligten!!
Entstanden ist dabei dieses 7 minütige Video, dass sehr viel über die Faszination von E-Rolli Fußball vermittelt. Man spürt richtig die Freude der Beteiligten diese Sportart ausüben zu können.
Es verwundert daher nicht, dass in dem Interview viel von Spaß, Freude und Sportmöglichkeit die Rede ist. Aber seht selbst:
In Deutschland wurde erstmals ein groß angelegter Workshop zu E-Rolli Fußball von 14. bis 16. Oktober 2016 in Bad Blankenburg von ottobock durchgeführt. (Siehe Fotos vom Workshop)
Als Vortragende wurden aus Österreich die NationaltrainerInnen Doris Fritz und Leo Vasile ausgewählt. Mit dabei auch zwei aktuelle Nationalspieler Karin Holzmann aus Linz und Michael Kiefler aus Wien. Als dritter Spieler kam noch Markus Fritsch aus Linz mit.
Workshop Deutschland 20161014
Die Anreise gestaltete jeder individuell. Um 17 Uhr waren alle dort und man bezog die Zimmer und ging Abendessen.
Mit dabei waren noch aus Österreich Klaudijo Jandrijevic von ottobock und ein zweiter interessierter Techniker von bständig. Vor Ort erwarteten uns viele Leute von ottobock Deutschland. Auch drei Vereine aus Deutschland waren dabei und zwei einzelne interessierte SpielerInnen. Insgesamt waren wir 11 E-Rolli FahrerInnen. (Siehe auch schönen Bericht des Barmstedter MTV)
Am Abend durften wir in die Halle und spielten spaßmäßig mit den zwei Dresdner SpielerInnenund 2 E-baller.
Workshop Deutschland 20161014
Am nächsten Morgen begann um 9 Uhr die Begrüßung, danach machten wir ein gemeinsames Training, um die Sportart kennenzulernen. Da wir zusätzlich drei neue ottobock Sport Rollis mithatten, wollte jeder sie testen – auch die TrainerInnen.
Nach dem Mittagessen gab es einen Vortrag von unseren TrainerInnen mittels PowerPoint Präsentation, wo alles erklärt wurde und Fragen beantwortet wurden. Danach kam wieder der praktische Teil und zum Schluss ein Spiel.
Zwischendurch redete man mit ottobock über Wünsche, Ideen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Alle Seiten waren zufrieden mit dem Rolli und den zweiten Tag. Nach dem Essen redete man noch und trank noch.
Am letzten Tag wurden drei Teams gemacht und man spielte gegeneinander. Auch TrainerInnen spielen mit in einen Rolli als 12. Spieler. Auch das war eine ganz neue Erfahrung und Sicht des Spiels.
Am Ende war es ein voller Erfolg und jedem hat es fasziniert und nun gibt es zwei Vereine in Deutschland, die E-Rolli Fussball spielen und ein Dritter ist jetzt dabei und hoffentlich kommen viele nach. (Potential gibt es genug an E-Ball und E-Hockey Spieler)