Margit Straka
Margit Straka

Das Wichtigste ist das Sammeln von Wettkampferfahrung für unsere SportlerInnen

Im Vorfeld des“ottobock Powerchair Football Tournament“ vom 30. Oktober bis 1. November 2014 in Wien interviewten wir Margit Straka (Obfrau des Vereins ASKÖ Wien Integration und Behindertensport und geschäftsführende Vizepräsidentin des Wiener Behindertensportverbandes).

Was erhoffst Du dir vom Turnier?

Margit Straka: Das Wichtigste ist das Sammeln von Wettkampferfahrung für unsere SportlerInnen. Wenn durch das Turnier die Bekanntheit von E-Rolli Fußball gesteigert werden kann und mehr Leute den Sport ausüben wollen, dann freuen wir uns natürlich auch darüber.

Wie entwickelte sich Deiner Meinung nach diese junge Sportart bisher in Österreich?

Margit Straka: In Wien hat sich die Sportart in relativ kurzer Zeit sehr gut entwickelt. Innerhalb von 1 1/2 Jahren zwei Wettkampfmannschaften aufzubauen ist ein durchaus respektabler Erfolg.

Jetzt würden wir uns nur noch wünschen, dass sich auch im übrigen Österreich Mannschaften entwickeln und wir auch eine Österreichische Meisterschaft bzw. Liga spielen könnten.

Wie wird diese Entwicklung vom Verein unterstützt?

Margit Straka: Der ASKÖ Wien Integration und Behindertensport, der Heimatverein der beiden österreichischen Mannschaften, hat die ganze Aufbauarbeit geleistet.

Angefangen vom Organisieren der Infrastruktur (Turnsaal, Sportmaterial, …) über die Finanzierung der TrainerInnen bis hin zur Durchführung eines Schulprojektes als Trainingsmöglichkeit für unsere jungen SpielerInnen.

Ich bin schon sehr gespannt auf das Turnier und wünsche unseren SportlerInnen viel Erfolg!

ASKÖ Wien / Integration & Behindertensport
ASKÖ Wien / Integration & Behindertensport

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